Artikel von Anita Eichholz in Schaudichum Nr. 39, Michaeli 2023
Anita Eichholz
Offene Türen bei der Giech’schen Spitalstiftung – Kulturgut weiterhin verschlossen?
Um in das Institut für Fränkische Landesgeschichte (IFLG) im historischen Künßbergbau zu gelangen, kann man am Eingang an der spiegelnden Fassade den Gläsernen Lift nehmen oder auch die steinerne Wendeltreppe. Offizielle Einweihung des aufwändig sanierten Baus, des heutigen Nordflügels des Thurnauer Schlosses, war am 28. April 2023. Staatsminister Markus Blume betonte in seiner Festrede im Kutschenhaus: „Thurnau ist der perfekte Ort für die Fränkische Landesgeschichte. Aus den nordbayerischen Denkmälern sticht Thurnau heraus, eine Schlossanlage von nationaler Bedeutung, die viele Epochen umfasst – Gotik, Renaissance, Barock und Neobarock“. Jeder Cent sei hier gut investiert. Bürgermeister Martin Bernreuther sprach zuvor von 8 Mio. Euro, die in die Sanierung flossen. Rund 4 Mio. kamen vom Bund, weitere Millionen vom Freistaat Bayern sowie der Oberfrankenstiftung.
Professor Stefan Leible, Universitätspräsident der Uni Bayreuth, dankte dafür, dass nun die Zusammenarbeit mit der Universität Bamberg möglich sei – zweier Universitäten, die die Identität des Landes stärken. Thurnau eröffne damit den Blick aus Franken hinaus in die Welt. Institutsleiter Professor Martin Ott meinte in seiner Dankesrede, egal ob der Himmel blau oder grau sei – es goss gerade in Strömen – Schloss Thurnau böte, wie es seine historische Bestimmung sei, Schutz und Schirm: „Wer im Institut durch den Glasgang geht, dem erschließt sich eine andere Welt. Es ist ein magischer Ort, von dem ein Zauber ausgeht, der auch mit der Zeit nicht verfliegt.“
Erstaunlicherweise nannte keiner der Redner die drei Adelsfamilien beim Namen, die diese „herausragende Schlossanlage“ erbauen ließen: die Förtsch von Thurnau und die Herren von Künßberg und Giech. Seit die Gräflich Giech’sche Spitalstiftung 1972 das Eigentum am Schloss übertragen bekam, gehören ihr die Bauten der Anlage, nicht aber der einstige Inhalt. Der Großteil der historischen Giech’schen Sammlungen befindet sich seit Jahrzehnten in Kisten und Kasten verpackt, nicht fachgerecht gelagert und gesichert, jedenfalls nicht der Öffentlichkeit zugänglich. Und dies entgegen den Bestimmungen der Sammlungsgründer, der Grafen Hermann (1791-1846) und Carl (1795-1863) von Giech. Die geschichtsbewussten Brüder legten per Hausgesetz 1855 die Statuten für den Umgang mit ihrem Privatmuseum fest, bindend auch für nachfolgende Generationen. Durch Heirat der „letzten Gräfin“ Caroline Giech (1881-1968), einer Anthroposophin, gelangten die Sammlungen in die Obhut der Familie Hiller von Gaertringen. Dementsprechend legte auch Carolines Sohn Karl Gottfried Freiherr Hiller von Gaertringen (1906-1944) testamentarisch die „Unveräußerlichkeit“ der Sammlungen fest. Zudem setzte er seinen Sohn Johann Christian und seine Tochter Verena – zu gleichen Teilen – als Erben ein. Eine lebenslange Verantwortung für die Geschwister, die ohne ihren im 2. Weltkrieg gefallenen Vater aufwuchsen.
Landrat Klaus Peter Söllner, Vorstandsvorsitzender der Gräflich Giech’schen Spitalstiftung, und nicht nur er, bemühte sich durchaus, auch mit den Nachfahren des letzten Schlosseigentümers Johann Christian Hiller von Gaertringen (1941-2008) eine Lösung zu finden. Als großes Handicap erwies sich allerdings stets, dass allein die in der Machbarkeitsstudie von 2019 berechneten Kosten für die fachgerechte Aufbewahrung des Sammlungsgutes sehr hoch sind. Landrat Söllner hält fest: „Da die Stiftung zwar mit vielen Hilfen staatlicher Stellen, der Oberfrankenstiftung und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für die Sanierungen unterstützt worden ist, aber über keine nennenswerten eigenen Finanzmittel verfügt, kann sie auf absehbare Zeit keine finanziellen Beiträge zu einem Depot oder zur Darbietung der privaten Gegenstände leisten. Wenn ein für die Stiftung nahezu kostenneutrales, schlüssiges Konzept zur Ausstellung und zur Finanzierung der Maßnahme vorliegt, wird sie sicher die Thematik positiv begleiten.“
Bei der Einweihung des Nordflügels von Schloss Thurnau durften sich die Festgäste in den Räumlichkeiten des IFLG umsehen. Mit ihren Forschungsprojekten leisten die Universitäten Bayreuth und Bamberg den Wissenstransfer in die Gesellschaft hinein. Seit dem 19. Jahrhundert war das umfangreiche Giech’sche Familienarchiv, das sich heute im Staatsarchiv Bamberg befindet, im Nordflügel untergebracht.
Einst Bestandteil der Sammlungen, ist das Familienarchiv nun für Benutzerinnen und Benutzer im Bamberger Staatsarchiv zugänglich, zunehmend auch digital.
Aber gehören nicht die verschlossenen, in privater Hand befindlichen Sammlungsbestände zur Forschungsarbeit an diesem „perfekten Ort“ dazu?
Im Turmzimmer des Künßbergbaus zur Marktseite hin (in der Abb. oben links), treffe ich auf Prof. Dr. Astrid Swenson, Inhaberin des Lehrstuhls für Europäische Geschichtskulturen an der Universität Bayreuth. Das stuckverzierte ehemalige Musikzimmer ist ihr Büro. Nachdem Euchar von Künßberg (1695-1739) im Jahr 1731 seine Anteile an der Herrschaft Thurnau an die Giech verkauft hatte, ließ Graf Christian Friedrich Carl (1729-1797) in diesem nordwestlichen Wehrturm einen Bibliotheksraum und im 2. Stock ein Musikzimmer im Rokokostil errichten. Die Stukkateure sind der aus Bamberg stammende Andreas Lunz und Martin Göttling.
Wie würde Professor Swenson die Erforschung und Bewahrung des kulturellen Erbes an diesem historischen Ort angehen?
„Wir wollen kein Lagerhaus für Artefakte sein, sondern eine aktive Rolle bei Bildung und sozialem Zusammenhalt spielen. Wenn ein gutes Konzept vorliegt, kann es gelingen, staatliche, nicht-staatliche und private Sponsoren zu gewinnen. Ich arbeite an Ideen für das Sammlungserbe und Thurnau als Lehrmuseum, die Entwicklung dauert aber noch an.“
Karl Hiller von Gaertringen von 2011 bis 2021 zugewähltes Mitglied im Stiftungsrat der Gräflich Giech’schen Spitalstiftung, kann sich eine Wechselausstellung mit Porträtbildnissen im Ahnensaal vorstellen. Wenn es konkret um die Finanzierung geht, werden Pläne allerdings schnell unrealistisch.
Was den Grafen Giech im 19. Jahrhundert in Thurnau an privatem Museumsbetrieb gelang, müsste das im Kulturland Bayern im 21. Jahrhundert nicht auch möglich sein? Wie der Wissenstransfer damals funktionierte, zeigt das in den Giech’schen Sammlungen enthaltene dreibändige Besucherbuch aus den Jahren 1857 bis 1938. Wer anständig gekleidet war, egal ob einfacher Bürger oder hoher Adel, durfte nach Anmeldung das Schlossmuseum betreten. Ein demokratischer Gedanke, seiner Zeit weit voraus. Die letzten Einträge stammen vom 10. August 1938.
Vor drei Jahren schickte mir Hans Georg Hiller von Gaertringen freundlicherweise ein Foto der Doppelseite aus dem ersten Band dieses Besuchersbuchs. Schon lange vermutete ich, dass König Otto und Königin Amalie von Griechenland mit dem Grafen und der Gräfin Giech in Verbindung standen. (Anita Eichholz, Der Griechische Hofstaat zu Bamberg, in: Von Athen nach Bamberg, München 2002, S.149-184) Aber erst das Besucherbuch belegte meine Annahme. Auf der linken Seite finden sich Einträge von Besuchern aus Thurnau, Bayreuth, Kulmbach, aber auch aus weiter entfernten Orten wie Kirchenlanitz, Oberrodach und Nürnberg. Auch ein Ministerialrat aus München trug sich ein.
Während in München der junge bayerische König Ludwig II. (1845-1886) seine Schlösser entwarf, nur für sich allein und seine Gedankenwelt, taten sich in Thurnau die Pforten auf. Ludwig hatte seinen Onkel Otto und seine Tante Amalie, die seit 1863 in Bamberg im „Exil“ lebten, eingeladen, die Sommermonate im musenbewegten Bayreuth zu verbringen.
Wie das Bayreuther Tagblatt vermeldet, trafen die exilierten griechischen Majestäten am 7. August 1865 mit dem Ostbahnzug am Bahnhof Bayreuth ein. In der Hofequipage ging es weiter zu ihrem Domizil, der Eremitage, die ihnen Ludwig zur Verfügung gestellt hatte. Ihr Kgl. Marstall mit ungefähr 30 Pferden war schon ein paar Tage vorher aus Bamberg eingetroffen.
Nach kurzer Erholungspause machten die Majestäten zusammen mit dem Großherzogspaar von Oldenburg einen ausführlichen Stadtrundgang, nachmittags fuhren sie nebst Gefolge zum Schloss Fantaisie. Täglich brachen sie nun zu Unternehmungen auf, besuchten die Oper, das Theater, wohnten Musikaufführungen bei und zeigten sich der Bevölkerung. An Ludwigs Geburtstag am 25. August übernahmen sie die Repräsentationspflichten für den öffentlichkeitsscheuen Monarchen. Nach dem kirchlichen Gottesdienst begaben sie sich in das Neue Schloss Bayreuth. Vom Balkon aus nahmen sie eine Parade von Infanterie-Regiment, Kavallerie und Landwehr mit den dazu gehörigen Musikchören ab. Anschließend baten sie die Offiziere zum Empfang.
Am folgenden Tag, bei der feierlichen Enthüllung des Prinz-Albert-Denkmals auf dem Coburger Marktplatz in Anwesenheit der aus England angereisten Queen Victoria und fast aller ihrer Kinder, waren Otto und Amalie nicht zugegen. Großherzog Peter von Oldenburg, ein Halbbruder Amalies, berichtete ihnen jedoch davon. Die Exil-Majestäten hatten ein anderes Ausflugsziel anvisiert. Am 27. August 1865 fuhren sie mit Gefolge nach Thurnau, wie das Bayreuther Tagblatt am darauffolgenden Tag vermerkt.
Zeitgenossen schwärmten, es sei ein schöner Anblick gewesen, wenn das königliche Paar im Landauer Wagen mit braunem Viererzug, Vorreiter, Kutscher und Lakaien ausfuhr, oder ausritt, begleitet von Cavalier und Hofdame, in respektvollem Abstand einige Reitknechte. Rund 20 km sind es von der Eremitage nach Thurnau, eine Strecke, die die gut trainierten Pferde des Kgl. Marstalls in zweieinhalb Stunden bewältigen konnten. So trafen die Ausflügler am Sonntag 27. August nachmittags, vermutlich zur Teezeit, in Thurnau ein.
Carl Graf Giech, ein liberaler Reformer und Begründer der Giech’ schen Sammlungen, hatte, wie erwähnt, sein Haus und die darin seit Generationen gehüteten Schätze der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Den Besuch des griechischen Königspaars im Exil erlebte Graf Giech leider nicht mehr. Er war zwei Jahre zuvor gestorben.
Seine Witwe Franziska (Fanny) Gräfin Giech (1813-1872), eine geborene Bismarck-Schierstein, trug nun die Hauptverantwortung für den umfangreichen Besitz. Sohn Carl Gottfried war zu der Zeit knapp 18 Jahre alt, die drei Töchter Anna, Caroline und Julia noch minderjährig. Der Besuch der Majestäten war aus Rücksicht auf Gräfin Fanny kurzgehalten. Die verwitwete Gräfin empfing die Gäste ganz in schwarz und sei voller Traurigkeit gewesen. Nicht nur ihren geliebten Mann hatte sie verloren, sondern ein halbes Jahr zuvor auch dessen Schwester Louise Gräfin Giech (1789-1865), eine Stiftsdame, die der Familie sehr nahestand.
Einem Bericht zufolge, der aus der Feder von Amalie selbst stammt, oder von ihrem Bruder Großherzog Peter von Oldenburg, oder von einer Begleitung aus dem Tross, war die Gruppe zu groß, als dass alle hätten im Schloss empfangen werden können. Die Signaturen im Besucherbuch bezeugen jedenfalls, dass Otto und Amalie mit acht Hofleuten die Sammlungen besichtigten.
Wahrscheinlich interessierten sich die Majestäten vor allem für den sogenannten Ahnensaal. Wie üblich, wird sie der Kastellan über die ausgetretenen Sandsteinstufen des Schneckenturms hinauf in den obersten Stock des Hans-Georgen-Baus geleitet haben. Hier betraten sie den Vorraum, ausgestattet mit Prunkmöbeln, Jagdgewehren, Hirschgeweihen und Rüstungen, um dann den Saal mit den lebensgroßen Bildnissen zu durchschreiten.
An den Wänden mit roter Wandbespannung hingen in dieser Zeit mehr als 300 Porträts der Giech und bedeutender Vertreter ihrer Verwandtschaft. Die eingeheirateten Frauen fanden erst ab dem 17. Jahrhundert ihren Platz an der Seite der Giech’schen Familienoberhäupter. Auch hochrangige, aber nicht verwandte Persönlichkeiten fanden Eingang in den Thurnauer Ahnensaal.
Womöglich warf die Gruppe noch einen Blick in die Bibliothek am Ende des Saals mit 3000 Bänden, Schwerpunkt Mittelalterliches Recht. Für die Waffensammlung in der Kemenate sowie Siegelsammlung, Münzsammlung, Porzellansammlung und die Sammlung archäologischer Fundstücke und Naturaliensammlung in den Thurnauer Ecktürmen dürfte die Zeit nicht gereicht haben.
Eigenhändig trägt sich Königin Amalie in das Besucherbuch ein und signiert für ihren Gemahl König Otto gleich mit.
Acht Hofleute der Begleitung schreiben sich ebenfalls ein. Sie notieren ihre Position bei Hofe und den Herkunftsort. Mit Hilfe der Transkriptionsexpertin Felicitas Kolb und Prof. Dr. Jan Murken, dem Leiter des Otto-König-von-Griechenland-Museums in Ottobrunn, gelang mir die vollständige Identifizierung des Gefolges:
Aspasia Karpuni, erste Hofdame der Königin Amalie, spätere Baronin von Schrottenberg. Amalies Hofdame Carola Freiin von Podewils, die den Posten der nach Griechenland heimge-kehrten Maria Grivas übernommen hatte, Major Joannis Drakos, Flügeladjutant König Ottos. Drakos datiert den Besuch nach dem julianischen Kalender auf den 4. August 1865. Darunter zeichnen Rittmeister Joseph Menner aus München, Kammerlakei Epaminondas Christou aus Lefkada, Johann Meyer aus Eutin Neukirchen, Friedrich Schild aus Oldenburg, und der zum Königlichen Marstall gehörige Kutscher Johann Gründl aus Tettenweis, Niederbayern.
Die Namen der beiden aus dem Oldenburgischen verweisen darauf, dass Großherzog Peter mit von der Partie war. Wie das Bayreuther Tagblatt weiter informierte, fuhren die Ausflügler noch nach Sanspareil. Auf der rund 10 km langen Strecke lagen mehrere Giech’sche Dörfer – Menchau, Leesau und Großenhül. Königin Amalie und ihre Hofdamen, eine auffallende Gesellschaft, erfreute sich an der lieblichen Landschaft und den freundlichen Dörfern. Eine Bäuerin habe der Königin, ohne sie zu erkennen, einen Krug Milch gereicht. Großherzog Peters Eintrag fehlt im Besucherbuch. Er hatte mit seiner Reiterei im Thurnauer Schlosshof gewartet und war dann nach Sanspareil vorausgeritten. Auf der Wiese vor Sanspareil, am Buchenhain, konnten die Pferde rasten. Die Heimkehr über holprige Wege sei zügig erfolgt, so dass man zum Abendessen wieder in der Eremitage anlangte.
Aber zurück in die aufgeklärte Gegenwart. Wer fühlt sich heute verantwortlich, das verschlossene und verborgene Kulturgut nach all den Jahren für die Öffentlichkeit und die Forschung zugänglich zu machen? Kreisheimatpfleger Uwe Franke spricht vielen aus dem Herzen, wenn er den Erhalt der Sammlungen für den Markt Thurnau wünscht, „…aus Dankbarkeit und Respekt vor unserer Vergangenheit, aus Freude, heute damit umgehen zu können und als Geschenk für unsere Nachkommen.“
Was bürgerschaftliches Engagement angeht, so ist für mich die Gemeinde Ottobrunn ein Vorbild. Sie hat in Rathausnähe, auf kleinstem Raum, ein für Bayern einzigartiges, nicht-staatliches Museum eingerichtet, das Otto-König-von-Griechenland-Museum.
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Abb.1: Die „Thüre“ von 1861 Foto: Anita Eichholz, April 2023
Abb.2: Landrat Klaus Peter Söllner, Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Gräflich Giech’schen Spitalstiftung, beim Festakt in Thurnau. Foto: Björn Karnstädt, Presse Landratsamt Kulmbach.
Abb.3: Prof. Dr. Astrid Swenson in ihrem Büro im „Musikzimmer“ in Schloss Thurnau. Foto: Anita Eichholz
Abb.4: Otto und Amalie in Reisekleidung 1867. Foto: Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Geheimes Hausarchiv.
Abb.5: Farbige Ansichtskarte von Schloss Thurnau um 1910 mit Segenswünschen von Caroline Gräfin Giech. Foto: Archiv Anita Eichholz.
Abb.6: Königin Amalies handschriftlicher Eintrag im Besucherbuch für sich und ihren Mann König Otto von Griechenland am 27. Aug. 1865 sowie Signaturen des Gefolges. Bibliotheca Giechiana, Inv.-Nr. 2177. Foto: Alexander Matthes
Abb.7 und 8: Aspasia Karpuni, Hofdame der Königin Amalie und Major Joannis Drakos, Flügeladjutant König Ottos. Fotos: Staatsbibliothek Bamberg
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